Migrant/innen-(Selbst-)Organisationen (MSOs)
Wir stiften Kooperationen zwischen den beteiligten Universitäten und Hochschulen und regional aktiven Organisationen von Migrant/innen.
In allen drei Regionen hat bereits ein erstes Netzwerk-Treffen mit Migrant/innen-Organisationen stattgefunden.
Überblick aller am Projekt beteiligten Migrant/innen-Organisationen
Wir konzentrieren uns beim Netzwerkaufbau auf Organisationen,
- die ihre Ideen und Vorschläge aktiv einbringen wollen
- die integrativ arbeiten
- die eine aktive Elternarbeit betreiben oder betreiben wollen
- die offen sind für das Thema Mädchenförderung und den gleichberechtigten Zugang von Mädchen und Frauen zu Bildung und Arbeitsmarkt (insbesondere MINT-Berufe)
- die offen sind für eine ethnienübergreifende Zusammenarbeit.
Dabei legen wir die Priorität auf die Migrant/innen-Organisationen, die die Einwanderungs-geschichte der Bundesrepublik Deutschland spiegeln und die vor allem die sog. "Bildungsinländer/innen" vertreten, das heißt die Jugendlichen, die in Deutschland zur Schule gegangen sind und deren Großeltern oder Eltern nach Deutschland eingewandert sind.
Für das Vorhaben wichtig ist eine gute Mischung aus:
- wichtigen regionalen Dachverbänden (sofern vorhanden)
- kleinen aktiven MSOs
- Selbstorganisationen von Jugendlichen aus Familien mit Zuwanderungsgeschichte (sofern vorhanden)
- Mädchen- und Frauenförderprojekten